Blogbeiträge zum Thema E-Mail

Technik

E-Mail gehört nach wie vor zu den am häufigsten genutzten Kommunikationsmitteln, sowohl privat als auch geschäftlich. Leider gehören dazu auch Phishing, Spam und betrügerische Nachrichten. Der Schutz vor E-Mail-Missbrauch ist daher wichtig. DKIM, SPF und DMARC sind drei grundlegende E-Mail-Authentifizierungsprotokolle, die dabei helfen. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Funktionsweise und die Unterschiede dieser Protokolle.

Drupal

Wenn man eine neue Drupal-Webseite entwickelt, kommt irgendwann der Punkt, an dem man reale Daten in das System einspielt, um die Seite abschließend zu testen bevor sie dann online geht. Hat man User mit existierenden Mailadressen angelegt, so möchte man nicht unbedingt, dass diese E-Mail-Benachrichtigungen bekommen, da die Seite ja noch gar nicht im Betrieb ist - zumindest, wenn diese User nicht gleichzeitig Entwickler oder Tester sind. Dabei kann es auch leicht passieren, dass nicht nur einzelne Mails versendet werden, sondern mehrere Dutzend oder sogar Hunderte.

Drupal

Um seine Seitenbesucher oder Kunden mit Informationen zu versorgen, gibt es verschiedenen Möglichkeiten. RSS-Feeds sind eine Möglichkeit. Der Vorteil: eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht erforderlich. Eine andere Möglichkeit ist der Versand eines Newsletters. Das geht natürlich nur mit Zustimmung der Empfänger (am besten per Double-Opt-In) und hat den Nachteil, dass die Empfänger nur begrenzt wählen können, was sie bekommen wollen - z.B. wenn mehrere Newsletter zur Auswahl stehen.

Drupal

Der übliche Weg, um auf einer Drupalseite Inhalte zu veröffentlichen, d.h. eine Node zu erstellen oder einen Kommentar zu schreiben, ist nicht immer der optimale. Es gibt durchaus Anwendungsfälle, wo man auf anderen Wegen Inhalte auf seine Webseite stellen möchte. Ein solcher Weg kann das Posten per E-Mail sein.

Tutorials

Viele Anbieter von Webspace drosseln die Zahl der E-Mails, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne versendet werden dürfen. Kürzlich hatten wir eine Supportanfrage, bei der der Hoster des Kunden nur 450 E-Mails pro Stunde erlaubte. Da Newsletter aber an mehrere tausend Empfänger versendet werden sollten, sorgten die Standardeinstellungen dafür, dass nach knapp 450 E-Mails alle weiteren Sendversuche blockiert wurden und die Mails mit einer Fehlermeldung zurückkamen.

Tutorials

PHPlist ist ein sehr schönes Open-Source-Tool, um Newsletter auch an einen großen Empfängerkreis zu verschicken. Leider ist PHPlist etwas problematisch bei der Handhabung von deutschen Umlauten (stolpert aber ebenso auch über skandinavische Sprachen, französische Wörter mit Akzenten, kyrillische Buchstaben oder asiatische Zeichen), wenn man es nicht korrekt konfiguriert. Und auch das Zusammenspiel mit WYSIWYG-Editoren wie dem FCK-Editor oder TinyMCE ist nicht ganz geschmeidig. Wie man PHPlist korrekt konfiguriert, um diese Probleme zu vermeiden, beschreiben wir im folgenden Beitrag.

Servicebeitrag

http://scr.im ist eine Webadresse, die man sich merken sollte, wenn man seine E-Mailadresse öffentlich auf Webseiten weitergeben muss (im Impressum der Webseite z.B.). Scrim verkürzt E-Mailadressen, so wie man das für URLs schon länger über https://bitly.com/ oder https://tinyurl.com/ kennt. Aus einer Adresse mustermann [at] meine-domain [dot] de wird so z.B. http://scr.im/evam.

Drupal

Wer regelmäßig E-Mail-Newsletter an seine Kunden sendet, braucht dafür ein geeignetes Werkzeug. Neben kommerziellen Angeboten wie z.B. Mailchimp oder kostenlosen Werkzeugen wie PHPlist, gibt es auch für Drupal verschiedene Lösungen. Eine davon ist das Modul Simplenews. Mit Simplenews erstellt man seine Newsletter so wie jeden anderen Inhalt in Drupal auch. Hat man verschiedene Zielgruppen, so kann man unterschiedliche Empfängerlisten anlegen und verwalten.

Drupal

Es gibt in Drupal zahlreiche Funktionen und Module, die in der Lage sind E-Mails an einzelne User oder ganze Gruppen zu versenden, sei es als Newsletter oder zur Benachrichtigung über bestimmte Ereignisse. Nun kann es sein, dass man während der Entwicklungs- oder Testphase einer neuen Website, bereits mit realen Daten arbeiten (muss), die der Kunde geliefert hat. Da kann es dann leicht passieren, dass unerwünschte, automatische E-Mails an reale Empfängeradressen versendet werden.