Blogbeiträge zum Thema Spam

Wordpress

Ach je, immer dieser Spam ... Nach unliebsamen Erfahrungen mit Spam-Filtern in meinem E-Mail-Programm, die mir auch gewünschte E-Mails gnadenlos rausgefiltert und gelöscht haben, bin ich dazu übergegangen, den Posteingang weitestgehend von Hand zu filtern.

Technik

Der Posteingang ist vollgemüllt mit Spam in chinesischer Sprache und der Spamfilter hat noch nicht gelernt, diese Spam-Mails auszusortieren? Hier zeigen wir, wie man einen passenden Spam-Filter in seinem Mailprogramm selber definiert.

Wordpress

Da Wordpress standardmäßig mit Akismet ausgeliefert wird, das als Spamschutz an sich auch gut funktioniert, verwenden es viele Seitenbetreiber, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen.

Um seine Wirksamkeit zu entfalten, erhebt Akismet Daten der Seitenbesucher (IP, Kommentarname, Kommentarmailadresse, Kommentar, Browser und mehr), ähnlich wie Google Analytics.

Servicebeitrag

Die Masche ist nicht neu und wird seit Jahren in immer wieder leicht abgewandelter Form versucht. Mit vermeintlich wichtigen Mitteilungen zu angeblich angefragten Domainregistrierungen will man arglose Leser auf die eigene Webseite locken. Dort versucht man dann dem Besucher irgendwelche (meist nutzlose) Domains zu regelmäßig überhöhten Preisen zu verkaufen. Aktuell erhalten Domain-Inhaber Mails mit folgendem Text:

Servicebeitrag

http://scr.im ist eine Webadresse, die man sich merken sollte, wenn man seine E-Mailadresse öffentlich auf Webseiten weitergeben muss (im Impressum der Webseite z.B.). Scrim verkürzt E-Mailadressen, so wie man das für URLs schon länger über https://bitly.com/ oder https://tinyurl.com/ kennt. Aus einer Adresse mustermann [at] meine-domain [dot] de wird so z.B. http://scr.im/evam.

Servicebeitrag

Aktuell erhalten wir Hinweise von Kunden, dass diese E-Mails erhalten, in denen aufgrund eines Sicherheits-Upgrades angeblich die Einstellungen ihrer Mailbox geändert worden seien und diese nun durch Anklicken eines Links in der E-Mail bestätigt werden sollten.

Diese E-Mails sind gefälscht und können sofort gelöscht werden. Auf keinen Fall sollte man irgendwelche Links in derartigen Mails anklicken.

Hier ein Beispiel für eine derartige E-Mail (Kundendomain unkenntlich gemacht):

Servicebeitrag

Derzeit sind wieder verstärkt englischsprachige E-Mails an Inhaber von Top-Level-Domains im Umlauf. Darin wird zu einer kostenpflichtigen Verlängerung der Suchmaschineneinträge von Domainnamen aufgefordert oder zur eiligen Registrierung nicht deutscher Domains (.org, .net, .com), die Ähnlichkeiten mit Ihrem Domainnamen aufweisen. Reagieren Sie nicht auf diese E-Mails! Betrüger versuchen durch solche oder ähnliche E-Mails immer wieder, an vertrauliche Daten zu kommen oder Zahlungen zu provozieren.